Pellet-Heizung

Modernen Pellet-Heizkessel bieten eine ausgesprochen effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, mit Holz zu heizen. Dank innovativer Fördertechnik ist heute ein vollautomatischer Betrieb möglich, ähnlich wie Sie es von einer Ölheizung kennen. 

Pellet-Heizung -
der traditionelle Holzofen neu erfunden

Der wohl älteste Brennstoff der Welt ist das Holz und wurde Jahrtausende lang als Lagerfeuer und in Öfen zur Beheizung unserer Räume benutzt. Noch heute erfreut sich das Holz in Form von Scheiten im Kaminfeuer großer Beliebtheit.

Leider hat dies fast nur dekorativen Wert und ist auch nicht gerade besonders gut für die Umwelt. Heutzutage bieten dagegen unsere modernen Pellet-Heizkessel eine ausgesprochen effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, das Holz zur Beheizung Ihrer Immobilie Fürth, Erlangen oder Nürnberg zu nutzen.

Dank innovativer Fördertechnik ist heute ein vollautomatischer Betrieb möglich, ähnlich wie Sie es von einer Ölheizung kennen. Lediglich ein- bis zweimal im Jahr muss das Brennstofflager befüllt werden, der Rest läuft von alleine. Gerne zeigen wir Ihnen bei einem Gespräch, wie einfach heute das Heizen mit Holz ist!

Wie funktioniert eine Pellet-Heizung?

Genau wie bei einer Gas- oder Ölheizung ist die zentrale Komponente ein Heizkessel, in dem der Brennstoff, in diesem Fall die Pellets, verbrannt wird.

Während die ersten Heizungen dieser Art noch regelmäßig von Hand befüllt werden mussten, erfolgt heutzutage die konstante Lieferung der Pellets über verschiedene automatische Fördersysteme. Am kostengünstigsten und einfachsten sind in einem Rahmen aufgehängte Gewebesäcke, aus denen die Pellets per Schwerkraft in den Brennraum gelangen. Genauso funktionieren auch große Metalltrichter.

Außerdem sind noch horizontale Förderbänder und Förderschnecken im Einsatz. Falls das Brennstofflager weiter entfernt im Haus oder in einem Nebengebäude untergebracht ist, empfiehlt sich ein Vakuumsystem mit einem Schlauch. Auf diese Weise können bis zu 20 Meter überbrückt werden. Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen fällt bei der Verbrennung etwas Asche an, daher muss der Aschebehälter je nach Größe alle 14 Tage oder auch nur zweimal jährlich geleert werden. Schließlich ist noch ein Pufferspeicher empfehlenswert, da ein Pellet-Kessel nicht wirtschaftlich arbeitet, wenn er nur einige Minuten läuft. Am besten soll er lange Zeit verbrennen und die produzierte Wärme dann speichern. Das erhöht seine Lebensdauer und den Wirkungsgrad.

Moderne Pellet-Kessel arbeiten, genau wie ihre „Brüder“ mit Gas und Öl, mit moderner Brennwerttechnik zur Nutzung der Restwärme in den Abgasen. Das garantiert eine maximale Effizienz und einen sehr hohen Wirkungsgrad.

Gute Argumente für eine Pellet-Heizung

Genießen Sie die Unabhängigkeit von den klassischen Energieversorgern und bestimmen Sie selbst, wann und wie oft Sie Ihre Holzpellets zum günstigen Preis kaufen.

Suchen Sie immer das günstigste Angebot. Dennoch empfehlen wir Ihnen, auf Qualität zu achten. Pellets der Klasse A1 garantieren die beste Verbrennung bei wenig Ascheanfall. Sicherlich haben Sie schon einmal vom Gegenargument gehört, dass Pellet-Heizungen Feinstaub produzieren. Dank nahezu hundertprozentiger Verbrennung und strenger Kontrolle bei der Pellet-Herstellung können diese Bedenken aber inzwischen entkräftet werden, das beweisen die Erklärungen des Umweltbundesamtes.

Mit einer Pellet-Heizung für Ihr Haus in Fürth, Erlangen oder Nürnberg treffen Sie eine sehr gute Entscheidung für die Zukunft. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt sprechen auch die CO2-Neutralität und der ausgezeichnete Wirkungsgrad für dieses Heizsystem. In Verbindung mit dem Pufferspeicher ist es geradezu prädestiniert als Hybridsystem zur Nutzung der Solarthermie. Dazu winken attraktive staatliche Förderprogramme. Gerne informieren wir Sie!

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